Deine Glücksreise nach Hawai'i 2015

Mittwoch, 18.2. / Donnerstag, 19.2. und Freitag, 20.2.15

Am Mittwoch 18.2.15 genoss jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer den ganzen Tag nochmals auf Maui und ging seinen persönlichen Wünschen und Bedürfnissen nach. Am Abend flog dann der Grossteil der Ohana mit United nach San Franciso, wo wir am frühen Donnerstagmorgen um 05.00 Uhr landeteten.

Während die einen unserer Gruppe noch eine Woche zu Freunden nach Miami reisten, verlängerten andere noch etwas ihren Hawai'i-Aufenthalt. Andere flogen direkt nach Hause. Der Grossteil unserer Gruppe verbrachte jedoch einen ganzen Tag in San Francisco. Mit 2 Van's erkundeten wir diese wunderschöne Stadt...

...bevor dann um 19.30 Uhr unsere Swiss Maschine in Richtung Zürich abhob.

Sichere Landung in Zürich um 14.57 Uhr am Freitag, 20.2.15.

Mahalo für Alles.

Der Tag beginnt einmal mehr mit blauem Himmel, Sonnenschein und wunderbaren Farben in der Umgebung. Zu meinem heutigen Geburtstag habe ich meine ganze Reisegruppe zum Brunch eingeladen. Die Menükarte bot für jeden Geschmack das Optimale.  

Vom Frühstückstisch aus blickten wir direkt in einen Palmengarten. Mmhhh....

An diesem lieblichen Ort wurden auf Details geachtet, wie z.Bsp. diese beiden Hula-Girls als Schrankgriff.

Ein tiefer Herzensdank an meine 17 Glücksreiseteilnehmerinnen und -teilnehmer, die mich heute mehrfach überrascht und beschenkt haben. Eure Worte und Geschenke bleiben für immer in meiner Erinnerung resp. werden mit grosser Freude während meiner Leidenschaft, dem Hulatanz, getragen. Ihr alle seid in meinem Herzen.

Zur Abschlussrunde unserer Reise ging es dann ab an den Strand. Nochmals genossen wir ein paar Stunden Sonne, Sand und Meer. Diesmal am Palauea Beach. 

Wir alle haben voneinander gelernt während der letzten 3 gemeinsamen Wochen. Dafür bedankten wir uns gegenseitig mit einem hawaiianischen Gruss.

Für dieses wunderbare Dankesgeschenk an mich von meiner Ohana fehlen mir die Worte.

Mit einem letzten Sonnenuntergang auf Maui und einem Gruss der tanzenden Wale schlossen wir unsere Reise auf Hawaii ab.

Mahalo an die göttliche Führung, für den Schutz und die Begleitung der Engel während dieser wunderbaren Zeit auf den hawaiianischen Inseln Big Island, Molokai und Maui.

A HUI HOU - BIS BALD - ICH KOMME WIEDER!!!

Morgen geht es via San Francisco zurück in die schöne Schweiz. Auch zu Hause leben wir den Aloha-Spirit weiter, denn er findet in unseren Herzen statt überall auf der Welt.

Frühmorgens um 06.30 Uhr brachen wir fröhlich auf, den langen Weg um den stillen Vulkan Haleakala, unter die Räder zu nehmen. Das sonst vom Verkehr überfüllte Pa'ia war zu dieser Zeit beinahe Menschenleer.

Weites Land auf der Insel Maui. Im Garten Eden angekommen, begrüsste uns gleich ein Engel und wie Ihr sehen könnt, auch wieder viele Orbs, die uns die ganze Reise hindurch begleiten.

Die Gänse und Enten liessen sich nicht aus der Ruhe bringen - auch sie zeigen uns, dass man auch langsam und behutsam ans Ziel kommt. Auch für die menschlichen Bedürfnisse sind die Hawaiianer überall besorgt.

Und wieder haben wir etwas zu feiern. Ein anderes Pärchen aus unserer Gruppe überraschten wir mit einer Zeremonie für ihren bevorstehenden Hochzeitstag. Es lebe die Liebe!

Traumhafte Ausblicke und Naturschönheiten mit Blick auf den tiefblauen Pazifik.

Zwischenhalt in einer Bucht bei Ke'anae. Ein Hochgenuss der Brandung zuzusehen. Danke an dieser Stelle an einen lieben Freund, der uns immer wieder mit solchen Tipps informiert.

Wir steuerten auf Hana zu. Es kommt uns vor wie in den Schweizer Alpen, nur sind die Autos etwas grösser, was dieser Driverin sehr zusagt. In Hana stärkten wir uns beim Mittagessen im einzig geöffneten Lokal. Eine "Einkaufsstrasse" gibt es hier nicht. Zudem ist heute noch President's Day und das Ort wirkt verschlafen und ist trotzdem ein Bijou auf dieser Insel.

In der hintersten Ecke der Provinz knipsten wir dieses Bild aus dem Auto. Ob diese junge Dame wohl gerade über Facebook ihren Ausgangstermin vereinbart? Pick-Up's werden auf Hawaii überall für alles genutzt.

Dann eine erfrischende Abkühlung bei den Seven Sacred Pools.

Eine Wohltat auf dieser langen und wunderschönen Tagesreise.

Der Highway wandelte sich dann in eine "Schotterstrasse" um, die wir im Hochgenuss befuhren. Und man glaubt es nicht, beim Mile Marker 35 steht ein "General Store". Man fühlt sich um mehrere hundert Jahre zurückversetzt. Die strahlenden Augen des Besitzers werden wir nie vergessen. Gelebter Aloha-Spirit!!!

Hier möchten wir seinen Eye-Catcher draussen vor dem Store erwähnen: Cold Drinks, Snacks, Ice Cream und Mini Museum.

Auf der Weiterfahrt nach Hause in unser Resort, erlebten wir weitere traumhafte Gesichter der Natur. Immer wieder die endlosen, weiten Strassen...

Müde aber glücklich kehrten wir um 19.00 Uhr zurück.

Mahalo für diesen Tag!!!

Heute hatten alle TeilnehmerInnen einen ganzen Tag Zeit, um den eigenen Bedürfnissen nachzugehen. Wir zwei benutzten nochmals die Gelegenheit die verschiedenen Gesichter der Natur auf Maui auf unsere Augen wirken zu lassen. Es ist Sonntag und auch Hawaiianer geniessen einfach den Blick auf den Pazifik. Unten rechts seht ihr den herausragenden Krater Molokini, der allen Schnorchelbegeisterten eine wunderbare Unterwasserwelt bietet.

Am südlichen Teil von Maui endet die Strasse in der Lava.

Der begrünte obere Teil erinnert uns an die schöne Schweiz (im Sommer). Einmal mehr staunen wir über diese Vielfältigkeit der hawaiianischen Inseln.

Hier noch ein Schnappschuss einer typischen hawaiianischen Familie, die mit Ihrem Mustang Cabrio, Ihren Kindern und den Surfbrettern auf dem "Dach" an den Strand fährt. Unkompliziert und immer in guter Laune. Herrlich dies miterleben zu dürfen.

Auch wir genossen dann Abends unkompliziert und in grosser Fröhlichkeit nochmals ein gemeinsames Grillieren am Strand mit unserer ganzen Ohana. 

Von "meinem" geliebten Hawaii grüsse ich Euch alle, wo immer ihr diesen Blog lest. Ich wünsche Euch, dass auch Ihr mehr und mehr den ALOHA-Spirit lebt auf der ganzen Welt. Ich freue mich auf weitere 2 Tage auf Maui.

MAHALO!!!

Ein Willkommensgruss an unsere Ohana an unserem windigen Morgentreffpunkt. Danke an die Kreateurin. Die Natur bot uns heute ein besonderes Schauspiel. In fast 30 Grad Wärme wehte uns der Wind um die Ohren und befreite uns von allen festgefahrenen Gedanken. Sie flogen definitiv über den Pazifik.

Wellenreiten in Pa'ia ist für die berufenen Surfer ein Hochgenuss.

Wir staunen über deren Mut und sehen mit eigenen Augen, was geschehen lassen heisst: Purer Genuss!

Eine kleine Besichtigung durch das nördlichst gelegene Ort auf Maui - Pa'ia.

Ein spontanes Geschenk durften wir mit einer Einladung von Lei'ohu Ryder und Maydeen'Iao in ihr Zuhause annehmen. Sie erzählten uns was wahres Aloha heisst und spielten, sangen und tanzten für uns. Tief berührt über diese Gastfreundschaft fuhren wir erfüllt in unser Hotel zurück.

Auf deren Wunsch verzichten wir auf die Veröffentlichung von Bildern, da diese Runde in ihren privaten Räumlichkeiten stattfand.

Mahalo nui loa!!!

Unseren 1. Tag auf Maui verbrachten wir ruhig am Strand. Nach einer späten "Tagwache" fuhren wir die Westküste hinauf bis zur D.T. Fleming Beach, wo wir den ganzen Tag verbrachten.

An diesem wunderbaren Ort genossen wir das warme Meer und die heisse Sonne.

Um 16.00 Uhr brachen wir auf und machten noch einen Abstecher an die "Dragon Teeth". Dort beobachteten wir die Meeresbrandung. Immer wieder ein gigantisches Spiel zwischen Fels und Wasser.

An diesem Platz befand sich ein handgemachtes Labyrinth zur Einkehr, welches wir beschritten haben. Fernsicht und Tanz der Wale. Unglaublich wie spielerisch sie uns den ganzen Tag immer wieder zuwinkten. Über den Winter befinden sich ca. 7000 Buckelwale um die hawaiianischen Inseln.

Auf der Rückreise besuchten wir das malerische Städtchen Lahaina mit dem weltgrössten Banyan Tree, welcher 1873 gepflanzt wurde und unzählige Ableger gebildet hat. Nach Sonnenuntergang durften wir ein Konzert der besonderen Art, dem Gesang der Vögel, zuhören, welche sich jeden Abend auf diesem Baum versammeln. 

Ein Tag der Entspannung geht zu Ende. MAHALO!!!

Ein letzter Blick aus unserer Unterkunft in Molokai in Richtung Meer. Die Sonne geht auf und wir richten uns ganz langsam für die Reise nach Maui. Da wir erst um 13.20 Uhr fliegen haben wir noch Zeit eine sehr spannende Führung auf Purdy's Macadamia Nut Farm zu erleben.

Wir durften selber Hand anlegen und danach selbstverständlich die Köstlichkeiten auch probieren.

Und dann ein letzter Kaffee im Coffee House (Starbucks auf Molokai) und wie so oft auf Hawaii 2 Musiker, welche einfach aus Freude an der Musik für uns und für sich selbst auf ihren Ukulele's spielten.

Slow Down - JA. Wir sind runtergefahren auf dieser wunderschönen Herzensinsel. This was Molokai. Jetzt geht es langsam zurück in die "Zivilisation" nach Maui.

Nach kurzer Wartezeit auf dem sehr kleinen Flughafen landete unsere Maschine und flog uns wie immer pünktlich in Richtung Honolulu, wo wir einen kurzen Aufenthalt hatten, bevor wir dann nach Maui weiterflogen.

Ein Blick auf den Krater des Diamondhead in Honolulu.

Unter uns die Insel Lanai, die wir überflogen. Wer weiss vielleicht landen wir irgendwann mal dort. 

Sichere Landung auf Maui. Unsere 6 neuen Autos haben wir in 15 Minuten erhalten und fuhren sicher in unser neues Resort. Eine traumhafte Unterkunft direkt am Meer.

Der erste Maui Sunset begrüsste uns bei der Ankunft.

Mahalo für den sicheren Überflug und den wundervollen Tag!

An unserem letzten Tag auf Molokai pflegten wir eine alte Tradition der Hawaiianer. Aus Ti Leafs fertigten wir Leis an und begaben uns danach an den heiligen Tempel Ili'Iliopae und übergaben sie als Opfergabe und durften dadurch eine weitere innere Heilung empfangen. Die Schönheit der Natur begeistert uns immer wieder.

Während einer Hula Lektion lernten wir die Choreografie zu einem hawaiianischen Lied. Nun heisst es üben, üben, üben. Dieses gemeinsame Lernen der neuen Tanzschritte und Bewegungen mit den Armen hat uns grossen Spass gemacht. Mit dem Hula erzählt man Geschichten.

Nach diesem Morgenprogramm hatten alle TeilnehmerInnen frei. Die einen gingen shoppen, andere in Lomi Lomi Massagen und wieder andere entspannten sich am Strand oder erkundeten weitere Teile der Insel. Hier noch ein Blick auf den Hafen in Kaunakakai. 

Zu unserem Abschlussabend bekochte uns erneut unser Gruppen Chefkoch mit einem wunderbaren Risotto. Die Wandlung von den GlücksreiseteilnehmerInnen werden täglich sichtbarer. Strahlende Augen, zufriedene Ausstrahlung und tiefe Dankbarkeit für alles Erlebte kommen an die Oberfläche.

Und Morgen geht unsere Reise weiter auf die dritte Insel unserer Glücksreise: Maui

Nach einer regenreichen Nacht für die die Natur dankbar ist, machten wir uns auf an einen denkwürdigen Platz. Die Halbinsel Kaulapapa, auf der heute noch 12 Menschen, die von Lepra gezeichnet sind, leben, strahlt eine enorme Kraft auf uns aus. Die traurige Vergangenheit von diesen isolierten Menschen brachte Father Damien mit seiner bedingungslosen Liebe in den Frieden. Dieser Platz, der Mittelpunkt der hawaiianischen Inseln, ist tief heilend für uns Alle. Zudem durften wir die Erdschwingung durch die Bäume an unserem Körper spüren.

An einem weiteren mystischen Platz, der für Fruchtbarkeit steht, gingen wir in die Stille, um danach unter einem kraftvollen Baum mit Edward Tanaka ein Ho'oponopono zu erleben. Mut, Menschlichkeit, Ehrlichkeit und Mitgefühl sind die Grundlage dafür.

Nach dem Mittagessen im Cookhouse fuhren wir an den traumhaften Papohakubeach und erlebten mächtige, ca. 8 Meter hohe, tosende Wellen. Wunderschön anzusehen.

Spass, Tanz und Entspannung - Jeder geniesst auf seine Weise.

Wir hinterlassen unsere Spuren und durften einen weiteren wundervollen Sonnenuntergang auf Molokai erleben.

Tanzen, Singen, Lachen und fröhlich sein, so rundeten wir unseren Reisetag ab.

Die Liebe steht über Allem. MAHALO!!!

An unserem 11. Reisetag erleben wir das Eintauchen in ein ganz besonderes Tal. Das Halawa Valley war einst das 1. besiedelte Tal von ganz Hawaii. Bereits die Anfahrt lässt einem beinahe den Atem anhalten.

Aus jeder Perspektive, ein einzigartiges Paradies.

Wir liessen uns durch einen erfahrenen hawaiianischen Guide, der hier aufgewachsen ist (Edward Tanaka) durch das heilige Tal führen. Hier zeigt er uns, wie vielfältig sich die Kukui-Nuss verwenden lässt.

Nach ca. 2 Std. Wanderung kommen wir ihm näher, dem heilbringenden Wasserfall.

Unglaublich vielfältig zeigt sich uns der Naturpfad.

Graziös präsentiert sich  uns der Moo'ula. Mit den schwimmenden Ti Leafs bekommen wir von ihm die Erlaubnis, in seinem Wasser zu schwimmen. Mahalo!

Eintauchen in heilendes Wasser - welch Genuss.

Moo'ula war sehr freundlich, denn er ermöglichte uns sogar für die innere Reinigung unter ihn zu stehen.

Auch Dir steht diese Heilkraft aus der Ferne zu. Spüre seine Energie. 

Jeder geniesst auf seine Weise.

Wir bedanken uns für diese Reinigung im Halawa Valley. Mahalo Nui Loa! 

Anschliessend genossen wir den wunderschönen Sandstrand und das Meer.

Um 07.00 Uhr fuhren wir heute zum Flughafen Hilo, und gaben unsere Autos zurück. Die Hawaiian Airlines brachte uns sicher von Hilo nach Honolulu, wo wir in das Propellerflugzeug "OHANA" by Hawaiian Airlines für den Weiterflug nach Molokai umsteigen durften.

Das Bodenpersonal, welches unser Gepäck verladen hatte und uns beim Einstieg behilflich war, hatte sehr grossen Spass an unserer Gruppe und der Gepäckboy verewigte uns mit diesem Bild. Das ist Hawaii... Rechts sehen wir Honolulu. 

Nachdem wir am Flughafen auf Molokai wiederum 6 Chevrolets in Empfang nahmen, durften wir heute einen weiteren Geburtstag in unserer Glücksreise-Ohana feiern. In einer Zeremonie wurden alle TeilneherInnen mit einem echten Lei beschenkt. Feierlich beschenkte die Gruppe die Jubilarin. 

Die Feierlichkeiten führten wir am Abend mit einem Luau (gemeinsamen Essen) weiter. Unser Molokai Freund Edward Tanaka spielte mit seiner Band und es wurde getanzt und gefeiert.

Edi's Tochter Wailua brachte uns mit ihren zauberhaften Hula Vorführungen zum Staunen. Es war sehr mystisch, sie beim Tanzen zu beobachten.

Die Geburtstagstorte wurde durch unseren Gruppen Chefkoch gebacken, wohlbemerkt, wir waren erst 90 Minuten in unserem Resort angekommen und auf der ganzen Insel hatte am Sonntag nur ein einziger, kleiner Minimarkt offen.

Slow down - We are in Molokai - DER HERZENSINSEL. Mahalo!!

Den letzten Tag auf Big Island begannen wir sehr früh. Um 03.30 Uhr war Tagwache und wir fuhren ans Lavafeld, wo es hiess "End of Road". Wir genossen dort jeder für sich die Stille und um 06.54 Uhr begrüsste uns der neue Tag mit einem wundervollen Sonnenaufgang.

Dieses Naturspektakel hoch über dem Meeresspiegel liess staunen und träumen.

Zum Staunen regte auch die Weite über das Lavafeld bis zum unendlichen Ozean, an.

Danach gings zurück zur Unterkunft, wo wir gemeinsam das Frühstück genossen und nach der Schlussrunde hatten alle TeilnehmerInnen frei. Shoppen, Wandern, Packen, etc. - Jede(r) nach seinem Gusto. Die Wandergruppe hatte sich entschlossen den Vulkan noch näher zu erkunden. Steam Vents aber auch Schwefeldämpfe immer und immer wieder.

Naturwunder und Engel...

Engel und Naturwunder.

Auch diese hohen Palmen genossen unsere Aufmerksamkeit.

Zum Schluss wurde der z'Vieri (mit Kuchen) in einem hawaiianischen Café in Volcano Village eingenommen.

Morgen früh heisst es Weiterreise nach Molokai - Die Herzensinsel. Wir wechseln zum 1. Mal auf unserer Reise die Insel und freuen uns sehr darauf.

Mahalo Big Island, dass wir hier sein durften! A hui hou!

Aus Sicherheitsgründen sind sämtliche Zugänge zum aktuellen, aktiven Lavafluss vom Vulkan Pu'u O'o abgesperrt. Wir hatten das Glück einen Bewohner auf der erkalteten Lava besuchen zu dürfen. David zeigte uns in einer 4 stündigen Wanderung die verschiedenen Lavaflüsse der letzten Jahre. Zuletzt kam die Lava vor 5 Jahren bis ca. 50 Meter vor sein Haus, bevor sie stoppte. Er lebt dort mit seiner Frau seit 7 Jahren.  

Links das Haus von David, rechts dasjenige eines anderen Individualisten.

Erkaltete Lava lebt. Dies zeigt diese wundervolle rote Lihue oder auch die verschieden farbig glitzernden Lavasteine.

Neue 5 jährige Lava über alter 25 jähriger Lava.

Andächtig durchquerten wir dieses Naturwunder. Die rote Farbe zeigt den Eisengehalt, die glitzernde, glänzige Oberschicht das Silizium.

Die Feuergöttin PELE bahnt sich den Weg Richtung Meer. Wir staunen über die Strukturen, die sie hinterlässt.

Die hellgrauen Schichten sind 3'000 Jahre alte Lavagesteine. Die Schwarzen stammen aus der jüngsten Zeit. 12 bis 14 Meter über dem Meeresspiegel türmen sich die Lavafelsen auf.

Wir geniessen.... 

...und entspannen...

Durch Hurricans zermalmte Lavasteine bilden schwarzen Sand. Welch Farbenspiel von BLAU über SCHWARZ bis GRÜN.

Und hier noch ein Hippie-Haus aus Pahoa, das wir auf der Rückfahrt noch besuchten.

Mahalo für den wunderschönen Tag!

Auf der Saddle Road fuhren wir mit unseren Autos in Richtung Mauna Kea, der höchsten Erderhebung der Welt (10'205 Meter, davon 4'205 Meter über dem Meeresspiegel). Während des letzten Stück unseres Weges begleitete uns ein Engel und wies uns die Richtung.

Bei klarsten Sichtverhältnissen kam der riesige Vulkan schon von Weitem zum Vorschein und präsentierte sich uns in seiner ganzen, majestätischen Pracht. Wir erreichten die Mittelstation und freuten uns auf unseren 2 1/2 - stündigen Aufenthalt dort, bevor wir ganz nach oben fahren konnten. "This Road is closed" stand auf einem Schild und ein Ranger stellte sich uns in den Weg. Mit über 75 Stundenmeilen pfiff uns der Wind um die Ohren und so machten wir uns zu Fuss auf den Weg und bestiegen lediglich einen Teil des Mauna Keas. Es war ein tolles Erlebnis sich in diesem Sturm zu legen und ihm mit dem Körper entgegen zu wirken. Die Energie des Vulkans konnten wir auch bereits auf dieser Höhe sehr gut spüren. 

Faszinierende Weitsicht in die Tiefe der Vulkanebene.

In Verbindung mit dem Wind war es mir eine Ehre und ein tiefer Wunsch, meiner "Hawai'i-Ohana" den Tanz über die Geschichte der Schneegöttin Poli'ahu zu schenken. In der Legende über Poli'ahu geht es um die Selbstliebe, die Sie im Rückzug auf dem Mauna Kea finden durfte. Nach einer schmerzhaften Zeit des Loslassen's - ihr Geliebter hat sie am Hochzeitstag verlassen - wurde ihr bewusst, dass sie selbst die Eigenliebe in sich trägt und diese ihr genügt, um in die Glückseligkeit zu finden. Ein inneres Erwachen, die ihr Heilung brachte. Mahalo!

Nach der Rückfahrt entschlossen wir uns spontan, das Mittagessen bei den mystischen Akaka Falls einzunehmen und spazierten danach durch die faszinierende Naturlandschaft mit einer grossen Pflanzenvielfalt und bewunderten den 135 Meter hohen Wasserfall.

Ein Paar unserer Teilnehmer genossen sichtlich das Naturschauspiel

Zum Schluss dieses wunderbaren Tages folgten wir der Einladung der hohen Priesterin Kahuna Kalei'iliahi vom vorherigen Tag, sie an ihrem Wohnsitz zu besuchen. Unser Konvoi fährt in das Anwesen bei ihr vor und wir wurden rührend empfangen. 

Wir genossen den sehr geheimnisvollen Aloha-Spirit, welcher in Ihrem Park ausgestrahlt wird und genossen die ausströmende Kraft des Platzes.

Unsere Ohana zufrieden und glücklich..........

Mahalo für diesen Tag!

Ein Mitglied unserer Ohana durfte heute seinen Geburtstag feiern. In Form einer sehr speziellen Zeremonie begannen wir diesen Tag inmitten des wunderschönen Farnwaldes, wo wir auch wohnen.

Wie es auf Hawaii der Brauch ist, wird nach einer Zeremonie, gemeinsam gegessen. So genossen wir alle zusammen das Frühstück in der Kilauea Lodge in der Nähe unserer Unterkunft.

Wir überreichten dort unser Geschenk an das Geburtstagskind - Ein Bild der Schneegöttin Poliahu.

Am Rande des Kraters des aktiven, dampfenden Vulkanes durften wir dann von der hohen hawai'ianischen Priesterin Kahuna Kalei'iliahi den Segen entgegen nehmen.

Sie ehrt die Feuergöttin Pele und verbindet unseren Spirit mit der lemurischen Energie. Die Zeichen unserer Herkunft sehen wir nachts am Sternenhimmel - die 7 Pleaden. Ein eindrückliches Erlebnis für uns Alle.

Immer wieder wunderbar - diese Natur. Ein Spaziergang durch die Lava Tube schenkt uns wieder Ruhe nach dieser intensiven Zeremonie.

Zum Abschluss dieses Tages feierten wir am wöchentlich stattfindenden Markt in Kalapana. Dieses Fest zusammen mit Einheimischen ist einfach wundervoll. Tanzen, Essen, Singen und "alte" Bekannte treffen. Miguel mit Aunt Emelie, eine "Ureinwohnerin", mit welcher er letztes Jahr schon getanzt hatte und Reto mit Roberta, mit welcher wir in Kona das Delphinschwimmen erleben durften. 

Das ganze Fest findet inmitten der erkalteten Lava, direkt am Meer, statt. Kalapana wurde vor vielen Jahren vom Lavafluss überflutet und teilweise neu aufgebaut...

Einfach unvergesslich - in Ehrfurcht.

Die grossen weiten Landschaften (hier mit Blick auf den verschneiten Mauna Kea) beeindruckten die TeilnehmerInnen auf der ganzen Fahrt nach Hilo.

Im heiligen Waipio Valley (Tal der Könige), das sich 6 Meilen ins Landesinnere erstreckt, durften wir die enorme Energie und Kraft spüren und in uns aufnehmen.

Die beiden Shuttle Busse brachten uns sicher die steilste Strasse in Amerika hinab und wieder hinauf. Unten erlebten wir die Schönheiten, die das Tal zu bieten hat...

Wir durchquerten Flüsse und genossen eine der wundersamsten Regionen auf Big Island.

Dieses Bild unten drückt wohl ohne Worte aus, wie sich diese TeilnehmerInnen hier wohl fühlen.

Im Waipio Valley findet man den Hiilawe Fall, der mit 375 Metern Hawaiis höchster freifallender Wasserfall ist. Beeindruckend auch die Herzform der Landschaft, in der er tosend hinunter fällt.

Angekommen im Volcano Inn, begrüssten wir, nach einer stärkenden Suppe (Dank an den Koch), Pele die Feuergöttin sowie den Vulkan.

Mahalo Pele, dass wir hier sein dürfen!

Heute durften wir mit Roberta Goodman, Claudia und deren Crew erneut den Lebensraum der Delfine und Wale "betreten". Sicher und behutsam brachte uns das Boot hinaus ins Meer, wo wir ins Wasser durften, um mit den Delfinen zu schwimmen. Dutzende von Ihnen begrüssten uns schon nach kurzer Zeit und tanzten um uns herum und freuten sich mit uns.

Mal kamen sie in Gruppen, mal ganz alleine.

...neugierig, was da wohl ist. Dann wiederum schwammen sie spielerisch davon und freuten sich über unser Dasein.

Diese Badenixe genoss wohl ebenfalls den Tanz der Delfine.

...und zu guter Letzt begleiteten uns auf unserer Rückfahrt 2 Wale und winkten uns immer wieder dankbar zu, dass wir Ihnen die Liebe und Achtung schenken, die sie uns ausstrahlen.

Danke Roberta, Danke Claudia! Mahalo für Eure wertvolle Schutzarbeit für diese himmlischen Wesen.

So ging unser letzter Tag in Kona wiederum mit einem schönen Sonnenuntergang einerseits und andererseits mit baldigem Vollmond zu Ende.

Bye Bye Kona, wir fahren Morgen weiter nach Volcano.

   
Wir hatten heute die Ehre, einem Teilnehmerpaar zum 40igsten Hochzeitstag zu gratulieren. Wir zelebrierten diesen besonderen Tag an einem wundervollen Lavastrand.

Anschliessend gingen wir den mystischen Weg zum Petroglyphenfeld. Hier ein paar Impressionen.

Danach feierten wir bei einem feinen Lunch direkt am traumhaften Sandstrand.

Und weiter gings zum Tagesausklang über die abenteuerliche Lavapiste zum einen der paradiesischen SANDSTRÄNDE in der Gegend von Kailua-Kona. Dort genossen wir das erfrischende, türkis farbene Meer und zum Schluss den Sonnenuntergang.

Zufrieden und glücklich fuhren wir zurück in unser Traumresort!!!